Heute erreichte mich die Nachricht von Daniel Prohart, daß er mit den Zeichnungen für den "Katzenkönig" fertig ist.
18 Bildtafeln sind es am Ende geworden, die wir nach dem letzten Feinschliff endlich auf die Menschheit loslassen können. In welcher Form und welchem Format wird uns noch einiges Kopfzerbrechen bereiten, aber da Miriam Spies vom gONZo- Verlag gußeisern darauf beharrt, die Geschichte ohne weiteres Beiwerk herauszubringen, fällt zumindest mal die Notwendigkeit weg, sich auf die Schnelle noch irgendwas aus dem Ärmel zu leiern.
Was bleibt ist die Spannung, wie das Ganze im Endeffekt aussehen wird.
Ich schrieb vor geraumer Zeit, daß mir der Umgang mit Hunden und Katzen widerwärtig ist, und daran hat sich eigentlich nicht viel geändert.
Da ich mich jedoch immer noch in der Rekonvaleszenzphase bei meinen Eltern befinde, die nun mal zwei Katzen ihr eigen nennen, habe ich mich aber daran gewöhnt.
Die ältere der beiden, "Muni" genannt, die ich in den letzten 12 Jahren erfolgreich ignoriert habe, scheint mittlerweile einen Narren an mir gefressen zu haben; wann immer ich auf der Couch vor dem Fernseher liege, kann ich davon ausgehen, spätestens nach 10 Minuten einen zusammengerollten schnurrenden Fellklumpen neben mir zu haben, der zumeist noch seinen Kopf in meine Armbeuge bettet.
Nennen Sie es Altersmilde, aber mittlerweile ist das schon so alltäglich, daß mir fast etwas fehlt, wenn das Vieh nicht im Haus ist.
Wahrscheinlich sollte mir das zu denken geben.
Dienstag, 29. November 2011
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Manchmal sind Katzen doch die besseren Menschen!
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