Freitag, 28. Oktober 2011

14. GG Allin & Antiseen: Rock'n Roll Terrorist

(erstmals veröffentlicht am 20.06.2010, überarbeitet am 28.10.2011)





Kann man auf "In The Eyes Of God" noch einen draufsetzen?
Klar doch.
Willkommen in der wunderbaren Welt der Mainstreamlieblinge:



In diesem Text

möchte ich eigentlich weniger eine Platte beschreiben, sondern eher die Gesamterscheinung (irgendeiner muß es ja tun);
deshalb verzichte ich auch bewußt auf eine Trackliste (die angesichts von über 30 Stücken auch wirklich niemand braucht) und zusätzliche Informationen.

Das Doppelalbum ist eher gewählt, um jemanden zu würdigen, mit dem ich- der ich durchaus immer eine Faszination für das Abwegige hege- immer noch und immer gerne Leute schockieren kann und der mich schon seit 15 Jahren durch mein Leben begleitet. Deshalb eine Art "Best Of", die hauptsächlich an Fanclubs verschickt wurde, bevor sie in den regulären Handel gelangte.
Die Auswahl klingt wie ein spätpubertäres Privatvergnügen; sie hat aber einen plausiblen Hintergrund.


Müßte ich


eine Leitlinie für mein Leben ausgeben, oder ein Ideal, dem ich folge, in einem Wort zusammenfassen, wäre dies "Konsequenz".
Auf neudeutsch: "Practice what you preach."

Menschen, die mich mehr oder weniger gut kennen, dürften wissen, was ich meine.
Ob ich mich immer an meine Grundsätze halte, sei mal dahingestellt; es ist müßig, sich selbst zu charakterisieren, und oft weicht das Selbstbild in haarsträubender Weise von der öffentlichen Wahrnehmung ab.
Das Wort "Konsequenz" ist für mich variabel anwendbar: ich kann auch einem erklärten Gegner durchaus Respekt zollen, wenn er seine Ziele geradlinig nach den Maßstäben, die er sich selbst gesetzt hat, verfolgt.
Zwar macht ihn das nicht weniger zum Gegner, vulgo: weniger hassenswert, wenn wir ins Extrem gehen wollen, aber ich kann ihn zumindest ernstnehmen.

Und auch wenn- nur ein Beispiel- Bekkay Harrach und ich sicherlich in diesem Leben keine Freunde werden und es im Bereich des Möglichen liegt, daß mich ein Sprengsatz, den er in Auftrag gegeben hat, irgendwann durch die Decke eines U- Bahn- Waggons bläst (auch wenn ich nichts weniger glaube und fürchte als das), so muß ich ihm doch zumindest attestieren, seine Ziele, die exakt konträr zu meinen sind, konsequent zu verfolgen.

Wenn nun

also jemand von sich behauptet, die Menschheit und das Leben abgrundtief zu hassen sowie alles, was die Gesellschaft repräsentiert; selbst eine Haßfigur und ein Bürgerschreck sein möchte, ja, dies vehement einfordert; Tabus brechen möchte, die so extrem sind, daß sie sogar Wohlmeinende vor den Kopf stoßen;
wenn jemand demzufolge wirklich behauptet, es sei ihm scheißegal, was jeder von ihm hält... wird er es trotzdem selten schaffen, dies alles umzusetzen.
Darum glaube ich, daß es nur einen einzigen Menschen im "künstlerischen" Bereich gab, der bereit war, diesen Weg zu gehen, und das macht ihn so einzigartig, wie es seine Faszination, die ich für ihn empfinde, zu erklären vermag.

Daß ich nicht alleine damit bin, beweist die Liste der Musiker, die Songs von ihm gecovert haben, unter anderem finden sich in der illustren Liste Faith No More, die Lemonheads und sogar Beck.





GG Allin wurde


am 29. August 1956 als -ohne Witz- Jesus Christ Allin in Lancaster im beschaulichen New Hampshire geboren.
Der Einfachheit halber greife ich mal auf ein Zitat aus Wikipedia zurück, denn allein die Umstände seiner Geburt und Kindheit sind eine Erwähnung wert:

"He was given this messianic name because his father, then 33 years old and a fanatical Christian, told his wife, then 20 years old, that Jesus Christ himself had visited him and told him that his newborn son would be a great and all powerful man in the vein of the Messiah.
His older brother Merle Colby Allin, Jr. was unable to pronounce "Jesus" properly and kept calling him "Jeje", which became "GG". The family lived in a log cabin with no water or electricity in northern New Hampshire. Allin's father, who forbade all conversation in the home after dark, was a religious fanatic and an antisocial man, and was physically abusive towards his wife and children, though GG himself never used this as an excuse for any of his personal troubles."


Nach der Scheidung seiner Eltern zog die Mutter mit den Brüdern nach Vermont und änderte GG's Namen in Kevin Michael Allin.
Er war ein schlechter Schüler und besuchte Förderkurse; in Deutschland hätte man ihn wahrscheinlich auf eine Sonderschule geschickt.
Auch andere Berichte beschreiben ihn als nicht übermäßig intelligent; das läßt die Vermutung, daß er sonderlich tiefsinnige Gründe dafür vorgebracht hätte, sein Verhalten in den Kontext "Performancekunst" zu rücken, als ziemlich abwegig erscheinen.


Wann er sich


dazu entschied, den "Nonkonformismus, die Rebellion und die Gefährlichkeit zurück in den Rock'n Roll zu bringen", ist nicht genau festzumachen.
Schon in seiner Schulzeit begann er, bei Theateraufführungen das Publikum zu provozieren, in dem er während eines Stückes, an dem er mitwirkte, begann, die Dekoration zu demolieren.
Nach der Schule wurde er 1977 Frontmann bei den Jabbers, die den für die damalige Zeit in den USA typischen Punk mit Rock'n- Roll- Erdung im Stile der Stooges oder der Dead Boys spielten.
Jedoch wurde er irgendwann dermaßen unzurechnungsfähig, daß sich die Band allmählich weigerte, mit ihm aufzutreten.
Auch sein Konsum aller erdenklicher Drogen begann in jenen Jahren, inklusive seiner Heroinabhängigkeit.

Zu dieser Zeit fing er an, mit diversen Bands Platten aufzunehmen.
Die Liste seiner Mitmusiker ist bizarr; selbst J. Mascis von Dinosaur Jr. findet sich darauf.
Ab Mitte der 80er wurden seine Liveauftritte immer extremer; er schluckte vor Auftritten Abführmittel und begann öffentlich zu scheißen, sich in seiner Kacke zu wälzen und sie zu fressen.
Doch das sollte nur der Anfang sein: es folgten Nacktauftritte mit Masturbation und Selbstverstümmelung; alle sexuellen Spielarten auf der Bühne, unter anderem mit seinem eigenen Bruder, der als Gitarrist in den Bands tätig war, und toten Tieren; sowie gewalttätige Angriffe auf das Publikum. Insgesamt wurde er 52mal verhaftet, in erster Linie wegen Drogen, Körperverletzungen und Erregung öffentlichen Ärgernisses.





Er lebte


körperlich verwahrlost in einem heruntergekommenen Loch und hielt sich offiziell mit dem selbst getätigten Verkauf seiner Platten über Wasser, inoffiziell auch mit Einbrüchen, Drogendeals und kleineren Raubüberfällen, wenn er nicht gerade im Knast saß oder wegen der Verletzungen, die er sich bei seinen Auftritten zufügte (Blutvergiftungen; Knochenbrüche) im Krankenhaus lag.

In dieser Zeit begann er auch eine intensive Brieffreundschaft mit dem Serienmörder John Wayne Gacy, der wegen des Mordes an 33 jungen Männern, die er vergewaltigt, erdrosselt und in seinem Keller vergraben hatte, 1994 hingerichtet wurde.
Daß dieser vor seiner Enttarnung ein angesehener, wohlhabender Bürger war, der bei Benefizveranstaltungen zugunsten krebskranker Kinder gerne als "Pogo der Clown" auftrat und als Lieblingsmusiker Elton John und REO Speedwagon angab, soll hier nicht unerwähnt bleiben.

Doch bevor es zu arg ausufert (wir haben noch einen langen Weg vor uns):

über Allin im einzelnen könnte ich hier Seiten schreiben.
Erwähnt sei, daß er vorhatte, auf der Bühne Selbstmord zu begehen (und außerdem einen Teil des Publikums mit in den Tod zu reißen), was er ständig ankündigte; daraus wurde leider nix, denn freundlicherweise starb er vorher von ganz alleine.

Nach einem

Konzert am 28. Juni 1993 in New York wurde er- nur mit einer Lederjacke und einem Slip bekleidet und völlig verdreckt- in der Wohnung eines Bekannten tot aufgefunden.
Sogar da brach er noch Tabus: beim Begräbnis veranstalteten seine Kumpels und sein Bruder eine völlig entfesselte Party, flößten der Leiche Whisky und Drogen ein und ließen sich mit ihr photographieren.
Beerdigt wurde er auf Willen seines Bruders hin so, wie man ihn aufgefunden hatte: weitgehend nackt, dreckig und mit einer Flasche Jim Beam in der Hand.
Ein schönes Erinnerungsphoto mit Liner Notes von Kim Fowley gibt es auf dem posthum erschienenen Album "Brutality And Bloodshed For All" (zärtliche Momente reinster Poesie, was Songtitel wie "Anal Cunt" oder "Kill Thy Father, Rape Thy Mother" beweisen), und auch heute noch pilgern Fans zu seinem Grab, um dort Drogen und Alkohol zu deponieren oder es in stiller Andacht... mit Scheiße zu beschmieren. Unglaublich, aber wahr.







GG Allin ist

einer der Musiker, bei dem die Musik ohne Kenntnis der Lebensgeschichte schlicht und ergreifend nicht funktioniert. Punkt.

Wie erwähnt ist die Platte eine Fanclubedition, die seine bekanntesten Songs auf einem Doppelalbum zusammenfaßt, was angesichts der wirren Veröffentlichungspolitik im Punkrockbereich nicht die schlechteste Idee ist. Es gibt Unmengen Singles und 10"-es, vieles davon ist furchtbarer Schrott, der nur für Komplettisten interessant ist.

Das Label BOMP! Records, das auch bereits unter anderem Stooges- Raritäten zugänglich gemacht hat, hat sich auch um diesen Nachlaß gekümmert, im Gatefoldcover mit allerlei nützlichen Linernotes.
Was die Musik angeht, gibt es eine erstaunliche Feststellung: GG Allins Songs mögen im besten Fall garagig, im schlimmsten Fall gar nicht produziert sein, sind aber trotzdem in erster Linie größtenteils konventioneller Punk-Rock'n Roll (in dem tatsächlich ab und zu Gitarrensoli auftauchen), wenn auch häufig rumpelig gespielt und ohne Sinn und Verstand auf Überlänge gestreckt, ohne daß Substantielles passieren würde.

Musikalische Relevanz? Ach, geh doch fort. Als käme es darauf an.

Unerwähnt soll trotzdem nicht bleiben, daß GG Allin aber auch (meiner Meinung nach strunzlangweilige) Singer-Songwriter- bzw. Countryalben aufgenommen hat, die durchaus Leute überraschen, wenn sie sie zum ersten Mal hören.
Die Texte sind da natürlich immer noch ziemlich weit draußen und musikalisch dürfte das akustische Geschrammel wahrscheinlich auch nicht dem Konsens entsprechen, aber... immerhin.

Begleitband sind auf den hier vertretenen Songs größtenteils die von mir sehr gemochten Antiseen, über die ich ebenfalls aufgrund ihrer Ausnahmestellung einen Mordsriemen schreiben könnte.

Eine rechtskonservative Punkrockband aus den Südstaaten, deren Sänger Jeff Clayton früher Wrestler war, was zwar allerlei seltsame Gäste auf ihren Platten erklärt (unter anderem den bizarren schwarzen Riesen "Abdullah the Butcher", der gerne mal als Ansager fungiert), aber nicht, warum sie trotz fortgesetzter politischer Unkorrektheit zum Liebling linker Punkrockmagazine wie dem OX mutieren konnten.
Es mag vielleicht daran liegen, daß sie unter anderem mit Blowfly (ja, DEM Blowfly... dem 80er- Pornorapper, dessen Hauptarbeit darin bestand, Covers aktueller Hits mit versauten Texten aufzunehmen und der Welt Pretiosen wie "Too Fat To Fuck" zu bescheren) auf Tour waren, nachdem er für seine letzte Platte unter anderem zwei Antiseen- Songs mit neuen Texten versehen und gecovert hatte, so daß sich eine merkwürdige Freundschaft entwickelte.
Da mag das sonstige Gebaren der wilden Männer für das linke Punkestablishment vielleicht unter Ironie fallen.
Weil ein Bekannter von mir auf Tour für die Jungs als Fahrer tätig ist und sie relativ gut kennt, weiß ich mit Sicherheit: nö. Aber dieser Glaube rettet wahrscheinlich das wankende Weltbild der OX'ler. Wo waren wir? Konsequenz?

Retten wir uns in eine kleine Rechenaufgabe:




+




=





Das mußte jetzt sein, sonst glaubt einem das doch wieder kein Schwein.


Aber weiter im Text:


da die Songs halbwegs chronologisch angeordnet sind, kann man gut den Wandel der Schwerpunkte verfolgen:

singt sich ein juveniler Allin noch mit relativ klarer Stimme durch sein frühes Repertoire, das hauptsächlich mit Ficktexten zu provozieren weiß, was Anfang der 80er noch hervorragend funktionierte (die Masturbationshymne "I Wanna Fuck Myself", beispielsweise, oder der ultimative Ratgeber für Menschen, die keinen Geschlechtspartner finden können: "Fuckin' The Dog"), muß er in den 90ern schwerere Geschütze auffahren, um sein Niveau zu halten.
Mittlerweile mit einer Stimme ausgestattet, die selten mehr ist als ein verzerrtes Röhren und klingt wie ein Uruk- Hai, werden textlich alle Provokationen aufgefahren, die sich denken lassen: Gewaltphantasien, Pädo- und Nekrophilie, Auslöschung der eigenen Familie (möglichst sadistisch), Aufrufe zum Mord an Polizisten und dem Präsidenten der USA und- hier nicht enthalten- rassistische Äußerungen (der Song "No Room For Niggers" ist nur auf obskuren Wegen erhältlich). Doch zu letztgenanntem später.

Meine Favoriten auf dieser Platte:

"Bite It, You Scum" ist natürlich der Überhit und wurde von allen möglichen Leuten gecovert... das mag daran liegen, daß der Text als einer der wenigen hohes Identifikationspotential bietet und als gereckter Finger in Richtung Establishment auch gemäßigteren Menschen durchaus aus der Seele spricht (Jessas, was ein geschwollenes Gefasel):

Well you want me to kiss your ass
Well bend over, buddy, here comes my foot
I don't need your cry ass shit
Temper's rising, take a fit

Bite it you scum
Bite it you scum
Bite it you scum - Here I come
Bite it you scum

Well you want me to contribute
All I got is blood for you
All you want is more and more
Gluttony, you pig you whore

Bite it you scum - Here I come
Bite it you scum - I want your cum
Bite it you scum - Um, yum
Bite it you scum

One day when your end is near
I'll be laughing at your fear
When you're gone there'll be no one
Who'll be fucking up my fun - No one


Dazu der Stampfer "Violence Now", der militärischem Drill nachempfunden ist; die oben erwähnten alten Punkrocksongs wie "Drink, Fight And Fuck" oder "You'll Never Tame Me".
Die späteren Sachen wie "Murder For The Mission", "99 Stab Wounds" oder "Sister Sodomy" mit ihren Mitsingrefrains (jawohl) habe ich bereits auf einem separaten Album.
Daneben natürlich auch- bei dieser Anzahl von Songs- einiges an Ausschußware:

müllig aufgenommener uninspirierter Rotz, der teilweise nicht enden will, oder besoffenes Gerumpel von einem Haufen talentfreier Sozialfälle.
Doch wie erwähnt, ist die Musik in diesem Fall eher untergeordnet.


Darum will


ich lieber nochmal auf GG Allin selbst in seinem Endstadium zurückzukommen:

daß er Anfang der 90er vor nichts mehr zurückschreckte, zeigt jene Anekdote, die mir über einen Umweg vom Bassisten der Noiserockband Tar aus dem Umfeld von Steve Albini überliefert ist.

Nach New York gereist, um mit Allin irgendwelche Songs einzuspielen, mußte er vor dem Büro der Plattenfirma erst einmal warten, bis GG dem Chef einen geblasen hatte.
Nach den Aufnahmen waren sie nachts zu Fuß zum Hotel unterwegs, als Allin in einem Schwarzenviertel begann, rassistische Parolen zu grölen und den Einwohnern anbot, sie mögen doch herunterkommen, er würde es mit ihnen allen aufnehmen.
"Solch furchtbare Todesangst", daraufhin der Basser von Tar, "hatte ich noch nie im Leben. Der Typ war irre."

Paßt es dann, daß Allin zu der Zeit eine schwarze Lebensgefährtin hatte und laut Aussage diverser durchaus integrer Leute "der netteste Typ" war, den sie "je im Leben getroffen" hatten?
Daß er auf der Uraufführung der GG Allin- Dokumentation "Hated" vom späteren "Hangover"- Regisseur Todd Phillips diesen nicht nur freundschaftlich, sondern auch sichtlich gerührt umarmte?

Man will das eigentlich nicht wissen. Unterm Strich bleibt nur die beabsichtigte Wirkung:


Drecksau,

Arschloch, asoziales Pack: man kann Allin alles nennen, man hat bestimmt nicht unrecht damit.
Der entscheidende Unterschied ist: es wäre ihm egal gewesen.

Und das ist in meinen Augen der richtige Geist... auch, wenn er auf einem Paralleluniversum existiert, das ich niemals im Leben betreten möchte.
Hierfür gibt es ebenfalls- abgesehen vom gesunden Menschenverstand, der aber nicht lückenlos über mich gebietet- einen sehr guten Grund:

Es gab

in den 90ern in Karlsruhe ein Fanzine namens "Toilet Rock", das sich auf Allin berief.
Als ich dann sah, welch Gesindel aus dessen Dunstkreis 1995 beim Antiseen- Konzert ins Substage gespült wurde (Höhepunkt: ein Typ in Bomberjacke mit Motörhead- Rückenaufnäher, durchsichtiger schwarzer Damenstrumpfhose ohne Unterwäsche, so daß man sein Gemächt begutachten konn- ähm, mußte, und Springerstiefeln), hatten ich und ebenso die mit mir anwesenden Leute sofort die Eingebung, daß man es doch nicht zu übertreiben braucht.
Andere Leute hatten da weniger Glück: der Toilet Rock- Typ, der sich sturzbetrunken während der Vorband auf den Boden legte, seinen Schwanz auspackte und von der Security rausgetragen wurde, als er begann zu wichsen, soll dem Vernehmen nach ab dem nächsten Tag nie wieder einen Tropfen Alkohol angerührt haben.

Das Leben ist doch eines der Schönsten.

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