Donnerstag, 29. Dezember 2011

Die neun Leben des King Bronkowitz

Zum Ende dieses äußerst erbaulichen Jahres wird es mal Zeit, sich endlich zu outen:

wie ich im Beitrag "King Bronkowitz" (in dem ich die Herkunft dieses Pseudonyms erklärte) bereits erwähnte, entstand der Blogname ebenfalls spontan; er rauschte mir sozusagen durchs Hirn und im selben Moment in die Tastatur.
Allerdings schwebten mir dabei im Hinterkopf die neun Leben einer Katze vor.
Das Problem ist nur: das blöde Vieh hat im allgemeinen sieben.

So wurde aus Halbbildung dieser Blogtitel geboren, der sich seitdem hartnäckig hält. Aber da ich dieses Jahr bestimmt schon zwei Leben verbraten habe, paßt es dann wieder.

Apropos "Leben verbraten": auch an dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an die Leute, die mich auf verschiedene Art und Weise unterstützt haben (es hat ja nicht jeder Facebook), egal ob sie mich besucht oder angerufen haben oder sonst in irgendeiner Weise für mich da waren.
Ich mag generell polemisch und manchmal auch misanthropisch sein, aber ich bin kein Roboter.
"You always put a smile on this cynical asshole's face and helped me get through the hardest year of my life", wie das ehemalige Dillinger Escape Plan- Mitglied Adam Doll in den Linernotes von "Calculating Infinity" mitteilt. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Auch Ihnen, meinen Lesern, möchte ich an dieser Stelle ein gutes Jahr 2012 wünschen und mich für den mittlerweile regen Besuch meines Blogs bedanken, sowie für sinnvolle Kommentare.
Sollte der Maya- Kalender unrecht behalten und die Welt doch nicht untergehen, haben wir uns wohl noch geraume Zeit am Hals, und dagegen hätte ich nichts einzuwenden.
An dieser Stelle darf ich Sie noch auf Radio Bronkowitz morgen um 22 Uhr auf dem QUERFUNK Karlsruhe hinweisen.

Schalten Sie also auch nächstes Mal wieder ein, wenn Sie King Bronkowitz sagen hören:

"Ich säge mir lieber den Fuß ab, als hier einmal freiwillig Tocotronic zu spielen."

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