Nun sind meine Fähigkeiten als Weltenretter und Gutmensch also nicht gefragt.
Cap Anamur erbarmte sich, mir nach zweieinhalb Wochen endlich mal per E- Mail eine Absage zu schicken, nicht ohne einen Link anzufügen, mit dem ich meine humanistischen Anfälle bei anderen Organisationen erproben kann, die mich erfahrungsgemäß genauso ablehnen werden.
Es ist doch schön, wenn persönliches Engagement immer dermaßen auf Gegenliebe stößt.
Die Frage "Was wollt ihr dann überhaupt?" sollte schon erlaubt sein.
Wenn die Antwort "Spenden" lautet, dann könnt ihr mich mal.
Also bin ich wieder hier, in meiner ganzen sinistren Selbstgefälligkeit. Vielleicht sollte ich den Gutmenschen in mir zuerst mal exorzieren, um adäquat hier fortzufahren.
Wie macht man sowas? Beim Haustierhäuten zwei Stunden lang Negerpornos schauen?
Sachdienliche Hinweise werden hier gerne entgegengenommen.
Aber ich wäre ja nicht ich (ein Kunstkniff; sollte ich mir dringend merken), hätte ich nicht einen neuen Plan (jahaha) in der Hinterhand, um ihn in Kürze der staunenden Menschheit zu präsentieren. Man darf gespannt sein.
Schalten sie also auch nächste Woche wieder ein, wenn sie King Bronkowitz sagen hören:
"Allah U Akbar!" Bumm.
Dienstag, 28. September 2010
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Auf der Cap Anamur hättest Du doch eh nur irgendwelche Flüchtlinge wegen offensichtlich schlechtem Musikgeschmack wieder per Fußtritt ins Meer befördert. Von daher isses wahrscheinlich besser für den Weltfrieden, wenn Du in der hiesigen Region bleibst.
AntwortenLöschenSprengstoffattentate bitte nur in vorher definierten Bezirken. In Berlin gäbe es ... ähm.