Samstag, 21. März 2020

Doch kein Wort, sondern eine Ankündigung

Nun habe ich mal wieder einige Tage pausiert und wollte eigentlich schon anheben, meine Befindlichkeiten im Angesicht der momentanen Krise (die ich mittlerweile für ziemlich ernst halte) zu schildern, bis irgendein innerer Schweinehund die Notbremse zog.
Denn: abgesehen davon, daß wir momentan alle im selben Boot sitzen und ich beim besten Willen niemandem erzählen muß, wie es ist, in einer weitgehend entvölkert scheinenden Stadt das Wochenende oder wunderschöne Frühlingstage (oder beides zusammen) in der eigenen Wohnung zu verbringen, ist das Thema weltweit so omnipräsent, daß ich hier in diesem Blog nicht auch noch offene Scheunentore einrennen muß.
Will heißen: warum sollte ich die Gelegenheit nicht nutzen, Sie mit diversen launigen oder weniger launigen Anekdoten zu unterhalten, um Sie auf andere Gedanken zu bringen, egal, wie die geformt sein mögen?
Also folgen in den nächsten Tagen noch Schwänke aus meinem Leben, Platten - und Buchkritiken, Liebeserklärungen und Polemiken.
Und kein Wort über Corodingsbums, außer es ist etwas, was mein Leben gerade extrem beeinflußt.

Also: passen Sie auf sich auf. Und (doch ein Wort) denken Sie in einer stillen Minute vielleicht mal daran, daß auch King Bronkowitz in der Pflege arbeitet und drücken Sie mir die Daumen.
Das hätte durchaus etwas ermunterndes, wenn nicht sogar tröstliches.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen