" @Beatrix_vStorch
Ihr seid nicht mehr. Ihr seid Merkels Untertanen, ihr seid abscheulich- und ihr tanzt auf Gräbern. #wirsindmehr
20:24 - 3. Sep. 2018"
Abgesehen davon, daß ich mich durchaus geehrt fühle, von einem gar glumpfigen Gebilde Ihres Ausmaßes zumindest theoretisch verabscheut zu werden, da wir ja noch nicht das sicherlich unvergleichliche Vergnügen hatten, uns persönlich zu begegnen, nur folgende Anmerkungen:
natürlich ist mir bewußt, daß die Nazis und die AfD des Toten ja dezent in einem würdigen Rahmen gedacht haben. Die Leute gestern, die nur nach Chemnitz kamen, um sich zu amüsieren, sollten mal in sich gehen und sich angemessen schämen.
Herzerwärmend ist es natürlich, daß der dunkelhäutige Sohn eines kubanischen Gastarbeiters soviel Solidarität von Ihrer Seite erfährt, da er ausnahmsweise mal von Ausländern niedergestochen wurde, anstatt von irgendwelchen Repräsentanten Ihrer bevorzugten politischen Richtung, wie es normalerweise Usus ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, er wäre von Ihrer Anteilnahme gerührt.
Und nein, ich mache mich mit dieser Bemerkung nicht über ihn lustig. Aber die Chance, daß Sie sich in einem lichten Moment die unfaßbare Obszönität Ihres gesamten Gebarens vielleicht einmal vergegenwärtigen, wenn man Sie nicht mit der Nase hineinstößt wie einen Hund in seine Hinterlassenschaft auf dem Wohnzimmerteppich, finde ich genauso unwahrscheinlich.
Mögen wir auf Gräbern tanzen: Sie und Ihre Gefolgsleute sind Garanten dafür, daß es ausreichend davon gibt.
20:24 - 3. Sep. 2018"
Abgesehen davon, daß ich mich durchaus geehrt fühle, von einem gar glumpfigen Gebilde Ihres Ausmaßes zumindest theoretisch verabscheut zu werden, da wir ja noch nicht das sicherlich unvergleichliche Vergnügen hatten, uns persönlich zu begegnen, nur folgende Anmerkungen:
natürlich ist mir bewußt, daß die Nazis und die AfD des Toten ja dezent in einem würdigen Rahmen gedacht haben. Die Leute gestern, die nur nach Chemnitz kamen, um sich zu amüsieren, sollten mal in sich gehen und sich angemessen schämen.
Herzerwärmend ist es natürlich, daß der dunkelhäutige Sohn eines kubanischen Gastarbeiters soviel Solidarität von Ihrer Seite erfährt, da er ausnahmsweise mal von Ausländern niedergestochen wurde, anstatt von irgendwelchen Repräsentanten Ihrer bevorzugten politischen Richtung, wie es normalerweise Usus ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, er wäre von Ihrer Anteilnahme gerührt.
Und nein, ich mache mich mit dieser Bemerkung nicht über ihn lustig. Aber die Chance, daß Sie sich in einem lichten Moment die unfaßbare Obszönität Ihres gesamten Gebarens vielleicht einmal vergegenwärtigen, wenn man Sie nicht mit der Nase hineinstößt wie einen Hund in seine Hinterlassenschaft auf dem Wohnzimmerteppich, finde ich genauso unwahrscheinlich.
Mögen wir auf Gräbern tanzen: Sie und Ihre Gefolgsleute sind Garanten dafür, daß es ausreichend davon gibt.